Theater
Tempus fugit:
Guck weg
Fotos: Thomas Quartier
Info
zum Stück:
Harmlos sind die vorgestellten Personen, die sich alle auf einem Garagendach treffen, wirklich nicht!
Jacky hat mit recht Angst davor, mal wieder diejenige zu sein, die die geballte Aggression der rivalisierenden Banden von Shane und Russell abkriegt. Das hat sie schon oft erlebt. Aber da kommt Polly, die neu zugezogen ist, und die findet Jacky gar nicht so blöd. Klar, komisch ist es schon, dass Jacky sich immer versteckt und die Schulpausen zwischen zwei Mülltonnen verbringt, um nicht entdeckt zu werden, aber dafür erfindet Jacky wunderbare Geschichten und schreibt diese alle auf. .
Nach und nach versammeln sich alle auf dem öden Platz und die Lage spitzt sich zu. Aggressiv ist der Umgangston untereinander und Jacky kommt in Gefahr. Nur Polly bringt den Mut auf, direkt einzugreifen und für Jacky Partei zu ergreifen.
Sie hat auch die rettende Idee: Jacky soll eine Geschichte erfinden, die alle für einen Moment fesselt und dadurch von den Alltagsritualen und Machtspielen ablenkt. Die erfundene Geschichte spielt im Reich einer Pirateninsel. Vorgestellt wird ein Piratenmädchen, das von ihrer Mutter unterdrückt und von allen Vergnügungen ferngehalten wird. Sie versucht sich davon freizumachen und entdeckt dabei auch die erste Liebe.
Ob die anderen sich davon beeindrucken lassen und in die Geschichte einsteigen?
Daten
Gruppe
Tempus fugit Jugendtheater Rheinfelden
Credits
Es spielen:
Christopher Bursch
Johanna Stegherr
Josephine Retz
Aaron Bruder
Marie Stegherr
Ninon Rößler
Miriam Meier
Christiane Klinzing
Melinda Morgan
Madelaine Scatena
Benjamin Kraus
Regie
Karin Maßen
Co-Regie
David Voges
Benjamin Kraus
Lichttechnik
André Kulawik
Gideon Vaith
Programm- und Plakatdesign
Simon Stotz
Proben- und Bühnenassistenz
Matthias Meier
Bernhard Greif
Sponsoring Organisation
Tempus fugit e.V.