Theater
Tempus fugit:

immerhin.

Benedikt Arnold
Carolin Schröder
David Thamm
Fabian Eyer
Felix Krause
Isabel Lückerath
Jens Lamprecht
Jeremiah Knorpp
Louis Mehlin
Lukas Kettelhack
Melina Delpho
Merle Mühlhausen
Nadine Walter
Pauline Harm
Sarah Rückgauer
Till Behrend
Tom Kessler
Yvonne Hoppe

Fotos: Thomas Quartier

Info

Zum Stück

Ein Haus. Jeder lebt dort mehr oder weniger für sich. Mal fährt man zusammen Aufzug, mal begegnet man sich auf dem Flur, mal hilft man sich mit Backzutaten aus – und die neueröffnete Kunstaustellung im Dachgeschoss kann man sich ja auch mal anschauen…

Auf den ersten Blick ist es nicht viel, was die Bewohner voneinander mitbekommen und miteinander teilen. „Immerhin“ sucht aber gerade nach dem zweiten Blick, will die Momente der Alltäglichkeit finden, die verraten oder zumindest erahnen lassen, was die Einzelnen tatsächlich antreibt.

Warum zum Beispiel hat irgendwer die Ziffern „2 1 L“ an die äußere Hauswand geschrieben? Wer war das? Und was sollen diese Zeichen bedeuten?

Die 14 Spielerinnen und Spieler der Jugendtheatergruppe Rheinfelden zeigen eine Eigenproduktion, die verschiedene Facetten des Für-Sich-Seins erzählt und Menschen in ihren kleinen Fluchten, Ekstasen und heimlichen Triumphen ertappt, die sie von sich aus wahrscheinlich nicht zeigen würden.

Daten

Eigenproduktion

Gruppe

Jugendtheatergruppe Rheinfelden

Credits

Es spielen

Mareike Ecker

Pauline Harm

Yvonne Hoppe

Tom Kessler

Jeremiah Knorpp

Felix Krause

Jens Lamprecht

Isabel Lückerath

Louis Mehlin

Merle Mühlhausen

Sarah Rückgauer

David Thamm

Aline Vouga

Nadine Walter

Melina Delpho

Produktionsteam

Regie

Carolin Schröder

Fabian Eyer

Produktionleitung

Benedikt Arnold

Till Behrend

Bühnen-/Ton-Lichttechnik

Lukas Kettelhack

Plakat- & Programmheftgestaltung

Tom Kessler

Musik

Schlagzeug

Benjamin Dietz

Bass

Thomas Schmid

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