Theater
Tempus fugit:

Nachdenken

Szenische Lesung zu aktuellen politischen Themen

Die Welt ist in Bewegung. Manche Krisen und Konflikte sind weit weg und kommen uns doch ganz nah. Aus diesem Grund haben Schauspieler*innen von Theater Tempus fugit eine szenische Lesung entwickelt, die Raum schaffen möchte für Austausch, Begegnung und Reflexion.

Inspiriert von Passagen, Szenen und Gedichten aus Werken von Günter Eich, Elif Shafak, Colum McCann und insbesondere aus David Grossmans „Eine Taube erschiessen“* sowie eigenen Gedanken ist eine Produktion entstanden, die die Notwendigkeit von Hören, Sprechen und Schweigen in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Themen stellen.

Für Menschen, die blind oder seheingeschränkt sind, wird am 22.03. eine Live-Audiodeskrition angeboten sowie eine Führung durch das Theaterhaus.

Anmeldung unter: Tel.: + 49 (0)7621 15784 0

  • David Grossman, Eine Taube erschiessen. Reden und Essays. Übersetzt von Anne Birkenhauer. © Carl Hanser Verlag und Co.KG, München
  • Foto © Barbara Ruda
Nachstehend ein Textausschnitt aus David Großmanns Buch „Frieden ist die einzige Option“, der einen wichtigen Ausgangspunkt für die Lesung „Nachdenken“ gab.

Daten

Ab 14 Jahren

Regie

Karin Maßen

Es lesen

Elias Füchsle, Daniel Hölzinger, Laura Huber, Lisa Wilfert

Live-Musik (am 22.3.)

Benedikt Reising

Gebärdensprache

Ric Weißer

Führung & Audiodeskription

Nadine Bahls

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