Theater
Tempus fugit:

Begegnungscafé „Arbeit“

Info

Das Begegnungscafé ist Teil des Projekts „Resonanzen – gemeinsam neue Theater-Räume gestalten“. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und es geht um die Frage, wie sich Theater Tempus fugit weiter für Menschen mit Behinderung öffnen kann.

Diese Spielzeit ist das Thema von Resonanzen „Arbeit“. Dabei gehen wir der Frage nach, was ist Arbeit, darf Arbeit Spaß machen, ist Theater Arbeit? Bei dieser Forschungsreise dient das Stück „Zauberholz“, bei dem hörende und nicht hörende Menschen zusammen arbeiten als Diskussionsgrundlage und als Anregung.

Leichte Sprache
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Das Begegnungs-Café gehört zum Projekt Resonanzen.
Es geht darum, wie das Theater Tempus fugit für Menschen mit Behinderung offen bleibt. Das Thema in diesem Jahr ist Arbeit. Wir fragen, was Arbeit ist. Wir fragen, ob Arbeit Spaß macht. Wir fragen, ob Theater Arbeit ist. Das Stück Zauberholz zeigt, wie hörende und nicht hörende Menschen zusammen arbeiten.

The meeting café is part of the project „Resonanzen“ and explores how Theater Tempus fugit can further open itself to people with disabilities. The theme of Resonanzen this season is „work.“ We will explore, among other things, the following questions: What is work? Can work be fun? Is theater work?

Nous aimerions discuter avec vous. Comment le théâtre est-il vécu ? La rencontre est ouverte à tous. Les personnes de cultures différentes sont les bienvenues. Autour d’un café et d’un gâteau, nous discuterons de nos peurs, de nos situations actuelles, de nos espoirs et de nos rêves.

Theaterpädagoge und Inklusions-Experte Benjamin Böcker bei einem Begegnungscafé, Foto: Theater Tempus fugit

Daten

Dauer

60 Minuten

Barrierefreiheit

Barrierefreiheit

Der Zugang zum Theaterhaus und auch zum Theatersaal ist barrierefrei. Es gibt eine Rampe und einen Aufzug für Rollstuhlfahrer*innen. Wer weitere Unterstützung braucht, sollte sich vorab telefonisch mit dem Theater in Verbindung setzen: +49 (0)7621 15784 0. Wir helfen gerne weiter.

Credits

Konzept:

Karin Maßen, Benjamin Böcker, Nadine Bahls

Förderung

Baden-Württemberg-Stiftung

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