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camera silens
Fotos: Thomas Quartier
Info
Zum Stück:
In camera silens beschäftigen sich junge Menschen mit der Koexistenz von Krieg und Frieden. Wie kann das eine neben dem anderen existieren? Wodurch kann mich der andere Zustand erreichen? Welche inneren und äußeren Erschütterungen werden ausgelöst? Was passiert bei der Konfrontation mit dem Thema KRIEG in und um uns herum?
Die Spieler agieren in drei Zuständen:
Krieg – die schlimmstmögliche Zerstörung der Lebensrealität.
camera silens – der schweigende Raum. In ihm ist man dem totalen Schweigen der Welt ausgeliefert. Ein Schweigen, dem man zu entfliehen versucht und dem man
nicht entkommt. Oder doch?
Die heile Welt – sie muss bewahrt werden.
Die Untersuchung dieser Fragen und die darauf folgenden Reaktionen werden szenisch aufgearbeitet, immer wieder hinterfragt, neu zusammengesetzt und gebrochen.
camera silens möchte darstellen, was nicht darstellbar ist und lässt die Zuschauer an diesem Versuch teilhaben.
Wir danken
Wir danken der Stadt Lörrach und dem Kulturamt für die Möglichkeit eines Beitrags zum Städtischen Kulturprojekt „100 Jahre Welt(im)Krieg“.
Daten
Eigenproduktion
Gruppe
Theater-AG der Freien Waldorfschule Lörrach
Credits
Produktionsteam
Regie
Marianne Cebulla
Regieassistenz
Rolf Jürgens
Regieassistenz
Jana Moriashova
Grafik
Alexander STutz
Licht & Bühnentechnik
André Kulawik
Es spielen:
Nils Aebersold
Famkje Elgersma
Lara Fortagne
Anna Sophia Harp
Salome Hoenen
David Kösters
Johannes Runge
Nevin Yildirim