Theater
Tempus fugit:

Einerseits und Anderseits haben einen schönen Streit

Einerseits und Anderseits haben einen schönen Streit

Kinder, Jugendliche und Erwachsene streiten. Das ist nichts Neues. Würden wir alle Streitigkeiten, die jetzt stattfinden, aufzeichnen, gäbe es ein Gewirr an Tönen und Bildern. Es wäre laut und wild, wir hätten Chaos im Bauch und Kopf. Das macht Angst. Aber was passiert, wenn aus diesem „Krach“ ein Lachen wird? Vielleicht ist es erst zögerlich dann immer ansteckender, es wird zwei- und stimmig. Es ist ein Lachen, das weit entfernt ist vom Auslachen. Kann Streit zum Lachen bringen? Vielleicht ist das nicht gerade in der Schule oder im Spielzeugladen möglich, aber anderswo schon.

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Kinder, Jugendliche und Erwachsene streiten oft.
Aber manchmal kann aus dem Streit etwas Gutes werden.
Zum Beispiel, wenn Menschen plötzlich zusammen lachen.
Kann Streit also auch zum Lachen führen?
Vielleicht nicht immer –aber manchmal.

Children, teenagers, and adults argue. If we could record all the arguments happening right now, there would be a jumble of sounds and pictures. It would be loud and wild. But what happens when this “noise” turns into laughter?
Maybe at first the laughter is shy, then it spreads and becomes shared and joyful.

Les enfants, les adolescents et les adultes se disputent.
Si nous enregistrions toutes les disputes qui ont lieu maintenant, il y aurait un mélange de sons et d’images. Nous aurions du chaos dans la tête et dans le ventre. Cela peut faire peur. Mais que se passe-t-il quand ce « bruit » devient un rire ?

Daten

ab 5 Jahren

Dauer

60 Minuten

Barrierefreiheit

Rampe und Fahrstuhl

Credits

Es spielen

Lisa Wilfert,
Thoja Steenbeck,
Luana Weiß,
Elias Füchsle,
Anselm Müllerschön

Musik: Johan Olsson

Regie

Karin Maßen

Fotos:

Milo Zauritz

Kathryn Babeck

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