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Goodbye Happyland

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Goodbye Happyland

Rassismus, das ist Hitler. Neonazis. Springerstiefel und die AfD.
Rassismus, das sind die Anderen.
Rassismus, das sind nicht wir. Das hat mit uns nichts zu tun.
Wir sind die Guten.
Rassismus, das ist etwas Schlechtes.
Rassismus. Da sind wir uns einig.
Oder?
Kommt mit. Es wird persönlich werden.
Wir begeben uns auf eine Reise. Raus aus Happyland.
Weg von dort, wo Rassismus nur etwas der Anderen ist.
Reiseziele?
Eigene Vorurteile erkennen. Eigene Rassismen aufspüren.
Begreifen, was Rassismus ist. Was er mit mir zu tun hat.
Rassismus, kritisch als etwas Eigenes begreifen. Als etwas Veränderliches.
Als notwendige Veränderung.



// Ein Fragebogen und eine Installation laden euch ein, einen Raum zu betreten, der eine eigene Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus eröffnet. Euch unbequeme Fragen stellt und mit Fakten füttert. Ein Raum, indem euch eine Selbsterfahrung erwartet.//




>>„Happyland“ ist ein zentraler Begriff in Tupoka Ogettes Buch „exit RACISM“, das als zentrale Quelle für das Projekt: „Goodbye Happyland“ diente.

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